Nicole Robrecht

Bioresonanz nach Paul Schmidt – Faszination Schwingungsmedizin

Das Funktionsprinzip der Bioresonanz

Ein einfaches Beispiel:
Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut werden Regulationen ausgelöst. Der Grund dafür ist aber nicht die Erwärmung der Haut, sondern der ultraviolette Anteil der Sonnenstrahlung, der im Sonnenlicht enthalten ist. Sonst würden wir auch in der Sauna braun. In unserer Haut ist ein Regulationssystem vorhanden, welches genau bei der Frequenz des Sonnenlichtes die Haut pigmentiert.

Ein weiteres Beispiel:
Man nimmt zwei gleiche Stimmgabeln und stellt sie in einem nicht zu großen Abstand voneinander auf. Dann stößt man die eine von beiden so an, dass sie ihre charakteristische Schwingung abgibt. Nach ganz kurzer Zeit beginnt die andere Stimmgabel mitzuschwingen und gibt den gleichen Ton ab. Wiederholt man den Versuch mit zwei unterschiedlichen Stimmgabeln, wird die erste schwingende Stimmgabel die zweite nicht anregen können, da die Resonanzfähigkeit nicht gegeben ist. Übertragen wir diesen Fall auf die Bioresonanz können unter Berücksichtigung des biologischen Fensters keine Nebenwirkungen entstehen, da eine „falsche“ Resonanz auf keine Resonanzstelle im Organismus trifft und damit auch keine Wirkung hat.

Das biologische Fenster

Am Beispiel der Sonnenbräune lässt sich gut beschreiben, dass noch mehr Kriterien eingehalten werden müssen, um den Körper zu einer Regulation zu bewegen, ohne ihn zu schädigen. Zum Einen ist es die Zeit, in unserem Fall die Zeit, die das Sonnenlicht auf unsere Haut einwirkt, ohne sie zu schädigen oder gar zu verbrennen, zum anderen die Intensität, die entscheidend sein kann. Natürlich gehört auch die Frequenz selbst als Kriterium dazu. Die Frequenzen der jeweiligen physiologischen oder auch pathologischen Gewebe werden mittels einer Amplitude erzeugt und auf eine harmonisch-biologische Schwingung aufmoduliert. Auf diese Art der Resonanzerzeugung kann der menschliche Körper besonders gut reagieren. Wir kennen auch andere Schwingungsformen, z.B. aus der Computertechnik (Rechteckschwingung) oder aus der Reiztherapie, die sich der Dreieckschwingung bedient. Auch die Polarität der Schwingung wird berücksichtigt, da auch diese Einwirkung auf die Intensität der Wirkung hat. Hält man diese Kriterien ein, befindet man sich im biologischen Fenster und kann positiv auf den Körper einwirken.
Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist es in besonderem Maße möglich zu diagnostizieren und zu behandeln. Es steht hierfür eine Vielzahl an Einzelfrequenzen von physiologischen und pathologischen Geweben und Strukturen, wie auch Frequenzspektren zur Verfügung, woraus sich eine große Anwendungsvielfalt ergibt. Besonderes Ziel ist es, die Ursache der Beschwerden herauszufinden und die Eigenregulation wieder in Gang zu setzen.


Die automatische Messung per Rayoscan

Für die automatische Messung per Rayoscan werden wie bei einem EKG Sensorpads an den Herzmaximalpunkten aufgeklebt. Anschließend werden die Frequenzen auf den Körper übertragen. Dieses dauert ungefähr 12 Minuten und ist absolut schmerzfrei. Im Ergebnis zeigen sich die Reaktionen des Körpers auf die auf ihn übertragenen Frequenzen. Daran lassen sich Ursachen und/oder Maximalbelastungen erkennen und die Therapie ableiten.


Hinweis:

Die in meiner Praxis genutzten Bioresonanzgeräte sind als Medizinprodukt der Klasse IIa zugelassen. Das Bioresonanzverfahren wird zur Zeit von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert.


Irisdiagnose

Was kann die Augendiagnose?

Sie liefert uns Informationen über genetische Veranlagungen und erworbene Belastungen, sowie die Stoffwechsellage eines Menschen. Hierzu werden bestimmte Strukturen und Phänomene, sowie Farben im Bereich der Regenbogenhaut und deren Umfeld interpretiert. Daraus lässt sich weiterführende Diagnostik, wie auch therapeutische Vorgehensweisen entwickeln. Schwachstellen können frühzeitig erkannt werden, Sie können Ihre Lebensgewohnheiten entsprechend ihrer Konstitution umstellen und die Schwachstellen ihres Organismus gezielt unterstützen und sich so vor Spätfolgen schützen.

Augendiagnose und Kinder

Das kindliche Auge ist erst im 6.-8- Lebensjahr im Sinne der Irisdiagnostik fertig ausgebildet. Bis dahin können die Elternaugen eine gute Hilfestellung für die Diagnostik bieten, da viele Anteile genetisch bedingt sind. Das kindliche Auge kann bis zu dem Zeitpunkt eingeschränkt mitbewertet werden. Ihr Kind kann dann nach seiner Konstitution unterstützt werden, um Schwachstellen gar nicht erst zum Tragen kommen zu lassen.

Die Irisdiagnostik wird bei mir in eine umfassende Gesamtdiagnostik eingebettet, da sie keinen Ersatz für Anamnese und andere klinische Untersuchungen sein soll, sondern eine Ergänzung. Augendiagnose gibt es bereits seit über 100 Jahren und wird hauptsächlich von naturheilkundlich orientierten Behandlern durchgeführt. Hierbei handelt es sich um Erfahrungsheilkunde, die nicht unbedingt medizinisch/wissenschaftlich anerkannt ist, sondern auf der langjährigen erfolgreichen Anwendung beruht. Sollten sich klare Warnhinweise im Auge finden, behalte ich es mir vor, Sie zur weiterführenden Diagnostik an den entsprechenden Facharzt zu überweisen.


Laboruntersuchungen

Stuhluntersuchung

Die quantitative Bestimmung der Stuhlflora, von Entzündungsparametern, Enzymen, Immunglobulinen erfolgt in einem externen Labor. Sie erweitert die Diagnostik und ist ein wichtiges Werkzeug in der Therapieverlaufskontrolle.

Ergänzende Laboruntersuchungen

In der quantitativen Bestimmung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist die Serumuntersuchung ein wichtiges Hilfsmittel. Weitere Laboruntersuchungen zur quantitativen Bestimmung von Einzelparametern werden im Einzelfall erwogen. Das können zum Beispiel Hormonuntersuchungen im Speichel oder auch Urinuntersuchungen sein. Diese werden ebenfalls extern von zuverlässigen Partnerlaboren durchgeführt.